Grüessech - Guete Tag - Grüezi - Hallo - Hoi - Güetä Tag - Sälü - Sali
Die DSTY bietet seit vielen Jahren allen Kindern der 1. bis 12. Klasse, die sich für die Kultur der Schweiz und Schweizerdeutsch interessieren, Schweizer Unterricht an. Den Unterricht besuchen insbesondere Kinder und Jugendliche mit Schweizer Wurzeln oder einer engen Beziehung zur Schweiz, beispielsweise weil sie im Land gelebt haben. Dieser Unterricht ermöglicht den Kindern und Jugendlichen auch im Ausland Schweizer Kultur zu (er)leben.
Seit dem Schuljahr 2021/22 verantwortet Franziska Schneider-Lüthi die vier Stunden Schweizer Unterricht. Im Schuljahr 2021/22 besuchten diesen 18 Schüler*innen der Klassen 1 bis 11.
In vier Kleingruppen mit je einer Unterrichtsstunde pro Woche sprechen wir zusammen Schweizerdeutsch, beschäftigen wir uns mit aktuellen Themen und Eigenheiten der Schweiz, spielen Schweizer Gesellschaftsspiele, hören und unterhalten uns über Schweizer Musik oder Filme und erfahren mehr über Kultur, Geschichte und Geographie des Landes. Im Vordergrund steht die Konversation.
Nebst dem wöchentlichen Unterricht in Kleingruppen finden jedes Jahr abteilungsübergreifende Projekte statt, mit welchen auch der Schulgemeinschaft Einblick in die Schweizer Kultur gewährt wird. Im Schuljahr 2020/21 haben die Schüler*innen ein Videoprojekt zum Thema Zürcher Sage „Kaiser Karl und die Schlange“ erarbeitet, das in einem Montagmorgenauftakt ausgestrahlt wurde. Im Rahmen einer Ausstellung haben die Schüler*innen im Schuljahr 2021/22 ihre liebsten Schweizer Spezialitäten und Gerichte präsentiert.
Zum Thema "Diese Schweizer Spezialitäten mögen wir besonders gerne" haben alle Schüler*innen aus dem Schweizer Unterricht im Schuljahr 2021/22 ihre Lieblingsspezialität vorgestellt, wodurch die Schulgemeinschaft viele Leckereien aus der Schweiz kennenlernte. Die Beiträge der Schüler*innen
deckten verschiedene Regionen der Schweiz ab und umfassten das gesamte kulinarische Spektrum von Appenzeller Käse über Toblerone aus Bern bis zu Zürcher Geschnetzeltem.
Kontakt: Franziska Schneider-Lüthi ([email protected])